Photorefraktive Keratektomie (PRK)
Hinweis zur Maskenpflicht in Praxen
Photorefraktive Keratektomie (PRK)
Was ist eine PRK?
Die photorefraktive Keratektomie (PRK) ist ein refraktives Verfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten.
Die PRK ist ein alternatives Verfahren für Patienten, bei welchen die Durchführung einer SMILE pro oder LASIK aufgrund z.B. einer zu dünnen Hornhautdicke nicht möglich ist. Bei der PRK wird nur die oberste Hornhautschicht entfernt.
Die eigentliche Laserbehandlung wird wellenfrontgestützt berührungsfrei mit dem Excimerlaser durchgeführt.
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Wie wird bei der PRK behandelt?
Zuerst wird das Auge lokal mit Augentropfen betäubt. Ein „Lidsperrer“ hält das Auge während der Behandlung offen.
Bei der PRK wird die oberste Schicht der Hornhaut entfernt. Danach trägt der Excimer-Laser die erforderlichen Hornhautanteile ab. Nach der Behandlung wird eine therapeutische Kontaktlinse aufgesetzt, die die Hornhautoberfläche bis zur kompletten Heilung schützt.
Die Heilung dauert circa 1 Woche.

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Unsere Erfahrung – Ihr Vorteil!
Sind Sie geeignet? Die PRK im AOZ Heidelberg
Fehlsichtigkeit | Anwendbarkeit |
---|---|
Kurzsichtigkeit (Myopie) | bis -5,0 dpt |
Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) | bis -5,0 dpt. |

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